Beiträge von satwatcher

    Ein Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verläßt weil er ständig vor dem PC rumsitzt.
    Eines Tages spricht ihn der Grossvater an:
    "Weisst du, was ich in deinem Alter getan habe?"
    "Ne was denn?"
    "Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen,gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sin
    d ohne zu zahlen gegangen."
    Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich das selbe zu tun.
    Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Grossvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.
    "Mein Gott was ist mit dir passiert?"
    "Tja Grossvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll verprügelt."
    Fragt der Grossvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
    "Mit der Tui!"
    "Hmh, ja", brummt der Grossvater, "das war der Fehler!"
    "Warum, mit wem warst du denn da?"
    "Mit der Wehrmacht"!!!

    Herr Doktor, ich versteh es einfach nicht, ich
    versteh es einfach nicht!" sagt er. "Ich bin 94
    Jahre alt, meine Frau ist 25 und kriegt ein Kind.
    Ich versteh es einfach nicht!"
    Sagt der Arzt:
    "Nun mal ganz ruhig! Stellen Sie sich vor, Sie
    gehen Sonntags im Wald spazieren und sehen einen
    Hasen. Sie legen Ihren Spazierstock an, zielen
    und rufen PENG -
    und der Hase fällt tot um."
    "Ja, ist doch klar!" sagt der alte Mann.
    "Da hat jemand anderes geschossen."
    "Sehen Sie", sagt der Arzt, "Sie verstehen es doch :D:P

    Eine Lehrerin zu ihrer Klasse:
    "Es sitzen sechs Vögel auf einem Ast. Einer wird
    vom Jäger abgeschossen. Wie viele bleiben?"


    Hansi meldet sich und wird aufgerufen:
    "Keiner, da alle anderen erschrocken weggeflogen
    sind."

    Die Lehrerin:
    "Gut gesagt - deine Art zu denken gefällt
    mir!"

    Darufhin fragt Hansi die Lehrerin:
    "Es sitzen drei Frauen im Eiscafe. Die erste Frau
    schleckt das Eis, die zweite löffelt das Eis und
    die dritte Frau saugt es. Welche von diesen
    Frauen ist verheiratet?"

    Die Lehrerin mit knallrotem Gesicht:
    "Äh... ich glaube, es ist die Frau, die am Eis
    saugt!"

    Hansi:
    "Nein, Frau Lehrerin, es ist die Frau mit dem
    Ehering am Finger - aber Ihre Art zu denken
    gefällt mir!"

    Ist E10 gefährlicher als die Polizei erlaubt?


    Schleswig-Holsteins Polizeiautos dürfen aus Angst vor Motorschäden nicht
    mit dem Sprit E10 betankt werden. "Bevor wir unseren Fuhrpark komplett
    lahmlegen oder größere Reparaturen provozieren, gehen wir auf Nummer
    sicher", sagte Landespolizeiamts-Sprecherin Jessica Wessel den "Lübecker
    Nachrichten". Die Anweisung des Landespolizeiamtes an alle
    Dienststellen betrifft 160 mit Superbenzin betriebene Fahrzeuge.


    Polizei ist sich unsicher


    Grund für die Maßnahme sei, dass es "noch keine eindeutigen Aussagen von
    Herstellern und Werkstätten zur Verträglichkeit des Kraftstoffs mit den
    Motoren" gebe, sagte Wessel. Der Verzicht auf E10 sei in Abstimmung mit
    allen Polizeidirektionen im Land getroffen worden.


    "Minister steht hinter dieser fachlichen Entscheidung"


    Rückendeckung erhält die Polizei von Schleswig-Holsteins Innenminister
    Klaus Schlie (CDU). "Der Minister steht hinter dieser fachlichen
    Entscheidung", sagte Ministeriumssprecher Thomas Giebeler. Landesweit
    sind rund 1200 Fahrzeuge der Polizei im Einsatz. Der größere Teil ist
    mit Dieselmotoren ausgestattet.

    [quelle]t-online.de[/quelle]

    Die Diagnose Demenz ist in der Regel ein Schock.


    Betroffene und Angehörige stellt eine solche Krankheit vor große
    Belastungen. Denn im Laufe der Zeit verlieren die Patienten immer mehr
    die Kontrolle. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Persönlichkeit,
    auch die Geschäftsfähigkeit verändert sich - mit Folgen für den
    Versicherungsschutz, erläutert Bärbel Schönhof von der Deutschen
    Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) in Berlin. Policen sollten daher
    möglichst rasch überprüft werden.


    Für die Kranken- und Pflegeversicherung hat die Diagnose keine
    Auswirkungen. Sie bestünden unverändert weiter, da sie für den
    Krankheitsfall abgeschlossen worden seien, erklärt Schönhof. Doch viele
    andere Versicherungen werden unmittelbar von der Krankheit berührt. "Man
    muss jede Police im Einzelfall überprüfen", rät die Fachanwältin für
    Sozialrecht.


    Rechtsschutzversicherung behalten


    Wichtig sei immer, die Rechtsschutzversicherung bestehen zu lassen.
    "Viele denken, dass man die nicht mehr braucht, weil der Betroffene
    jetzt ins Heim geht." Aber das sei ein Trugschluss, denn häufig brauche
    man gerade die Rechtsschutzversicherung für eventuellen Streit mit der
    Pflegeversicherung oder anderen Leistungsträgern.


    Probleme bei der Unfallversicherung


    Probleme gibt es oft auch mit der privaten Unfallversicherung. "Oft sind
    nach den Versicherungsbedingungen Menschen mit bestimmten geistigen
    Erkrankungen nicht mehr versichert", erklärt Kirstin Zeidler vom
    Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin.
    Darunter fallen auch Demenzpatienten. "Wer in Folge geistiger Verwirrung
    einen Unfall erleidet, würde nach den Bedingungen eines normalen
    Vertrags keine Leistung erhalten."


    "Faktisch bedeutet das, dass bestehende Verträge gekündigt werden und
    der Demenzkranke ohne Versicherungsschutz dasteht", erläutert Peter
    Grieble, Versicherungsexperte bei der Verbraucherzentrale
    Baden-Württemberg in Stuttgart. Wird eine Erkrankung der Versicherung
    nicht mitgeteilt, muss das Unternehmen bei einem Unfall für den Schaden
    nicht leisten. Allerdings müssen die Versicherer in einem solchen Fall
    die Beiträge rückwirkend zur Diagnosestellung erstatten. "Doch das
    verweigern oder vergessen viele Unternehmen", sagt Schönhof.


    Einige Versicherungsunternehmen sehen Demenzkranke zwar als
    versicherungsfähig an. "Doch wenn Unfälle Demenz-bedingt verursacht
    werden oder man Pflegestufe II erreicht, fällt man aus dem
    Versicherungsschutz heraus", so Schönhof. Der GdV rät: "Überprüfen sie
    bestehende private Unfallversicherungen und kontaktieren sie den
    Versicherer, sobald eine Demenz diagnostiziert wird."


    Hausratversicherung: Erkrankung unbedingt melden


    Bei Hausrat- und Gebäudeversicherung gilt eine Demenzerkrankung oft als
    sogenannter Gefahr-erhöhender Umstand. "Das hat zur Folge, dass man eine
    Erkrankung der Versicherung melden muss, um den Versicherungsschutz
    nicht zu verlieren", erläutert Grieble. Die Versicherungsunternehmen
    können dann ihr Risiko neu kalkulieren und entscheiden, ob sie den
    Vertrag unverändert weiter laufen lassen, die Prämien erhöhen oder die
    Police kündigen wollen. Keinesfalls sollte man Risiko-erhöhende Umstände
    verschweigen. "Das Versicherungsunternehmen kann sich dann darauf
    berufen, dass die Informationspflicht verletzt wurde und muss dann einen
    Schaden nicht ersetzen", erklärt Schönhof.


    Private Haftpflichtversicherung macht nicht immer Sinn


    Bei Versicherungen des täglichen Lebens ändert sich aufgrund der
    Demenzerkrankung erst einmal nichts. "Der Versicherungsschutz bei der
    privaten Haftpflicht- und der Kfz-Haftpflichtversicherung gilt weiter",
    sagt Zeidler. Dennoch ist es nicht immer sinnvoll, diese Policen zu
    behalten. Denn die Haftpflichtversicherung greift nur, wenn der
    Versicherte selbst zahlen müsste. "Wenn man allerdings schuldunfähig
    ist, muss man nicht zahlen, und damit ist auch die Versicherung aus der
    Leistungspflicht heraus", erklärt Grieble.


    Ähnlich verhalte es sich mit der Kfz-Haftpflichtversicherung: "Es ist
    das Auto versichert und nicht die Person. Der Vertrag bleibt bestehen."
    Doch nach den allgemeinen Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung
    fallen durch "Geistesstörungen verursachte Unfälle" nicht unter den
    Versicherungsschutz. Die Konsequenz: War die Demenzerkrankung ursächlich
    für einen Unfall, zahlt die Versicherung zwar den Schaden des
    Unfallgegners, holt sich das Geld aber vom Versicherten zurück. "Bei
    fortgeschrittener Demenz kann und darf man nicht mehr fahren", betont
    die DAlzG.


    Betreuer gefragt


    Grundsätzlich muss der Betroffene selbst seine Versicherung informieren.
    "Voraussetzung ist allerdings, dass dieser noch in der Lage ist, das
    Problem und die daraus resultierenden Verpflichtungen zu erkennen",
    betont Schönhof. Laut Zeidler sind im fortgeschrittenen
    Krankheitsstadium die Betreuer und Angehörigen besonders gefragt:
    "Schließlich sind sie es, die im Fall der Fälle den Schaden melden und
    mit dem Versicherer in Dialog treten müssen."


    Wer sich über ein ungesichertes W-LAN-Netz Zugang zum Internet
    verschafft, begeht laut einer Entscheidung des Landgerichts Wuppertal
    noch keine Straftat. Schon 2008 wollte der Staatsanwalt Klage gegen
    jemanden beim Amtsgericht in Wuppertal wegen "Schwarzsurfens" erheben.


    Das Amtsgericht aber lehnte bereits die Eröffnung des Verfahrens ab, da
    man in der bloßen Nutzung keinen Verstoß gegen ein Gesetz feststellen
    konnte. Weder das Strafgesetzbuch, das Telekommunikationsgesetz noch das
    Bundesdatenschutzgesetz regele dies.


    Die Staatsanwaltschaft legte gegen die Nichteröffnung des Verfahrens
    durch das Amtsgericht eine Beschwerde ein, weswegen sich jetzt das
    nächsthöhere Landgericht mit dem Fall beschäftigen musste. Allerdings
    entschied das Landgericht, das die Nichteröffnung des Verfahrens
    rechtens war.


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    "Er war eine tickende Zeitbombe"


    Der mutmaßliche Täter im Fall Mirco hat gestanden und ist wegen Mordes angeklagt. Der 45-jährige Olaf H. hat den damals zehnjährigen Jungen umgebracht, weil er unter großem beruflichen Stress gestanden habe, sagte der Leiter der Sonderkommission, Ingo Thiel. Er habe Mirco in sein Auto gelockt, ihn dann sexuell missbraucht und schließlich ermordet. Olaf H. sei es darum gegangen, das Opfer zu erniedrigen.

    "Wir hatten eine tickende Zeitbombe herumlaufen", sagte der Soko-Leiter über Olaf H. Er habe beruflich unter großem Druck gestanden. Die Tat sei eine direkte Reaktion darauf gewesen, dass ihm ein Vorgesetzter bei einem großen deutschen Telekommunikationsunternehmen Vorhaltungen gemacht hatte, sagte Thiel weiter. Sein Chef habe ihn "zusammengefaltet", danach sei er planlos in der Region Grefrath umhergefahren. Dort habe er Mirco mit seinem Auto überholt, sei ausgestiegen und habe ihn angesprochen.


    Sexualdelikt war zweitrangig

    Nachdem Olaf H. sein Opfer in das Auto gelockt hatte, habe er ihn entkleidet und versucht, sexuelle Handlungen vorzunehmen. Dann habe er gedacht: "Den kannste nicht mehr nach Hause lassen", sagte Thiel. Anschließend habe er Mirco umgebracht, um die Tat zu vertuschen. Ihm sei es um einen Akt der Erniedrigung gegangen, sagte Thiel. Der sexuelle Missbrauch von Mirco war demnach zweitrangig.

    Die Obduktion der Leiche Mircos in der Rechtsmedizin in Düsseldorf wird noch Tage dauern. Die Polizei äußerte sich auch deshalb nicht dazu, wie der Junge getötet wurde. Er sei am Tatabend vermutlich drei Stunden in den Händen des Mannes gewesen.


    Eine der Spuren war sein VW Passat Kombi, in den Olaf H. den Jungen gelockt hatte. "Wir hatten Gott sei Dank einen sehr guten Zeugen", sagte Thiel. Das Auto sei bereits verkauft worden, seitdem habe der Kombi in Deutschland als stillgelegt gegolten. Erst als der neue Besitzer den Wagen mit Luxemburger Kennzeichen versah, sei das Auto wieder in den Fokus gerückt. Es wurde dann am Frankfurter Flughafen gefunden.


    Olaf H. galt als treusorgender Familienvater

    Olaf H. sei nach seiner Festnahme erleichtert und völlig ruhig gewesen. Nach einem vierstündigem Verhör habe er erklärt: "Okay, dann sag' ich euch, wo der Junge liegt." Mirco habe einfach enormes Pech gehabt, sagte Thiel. Er sei ein Zufallsopfer.


    Der Täter ist 45 Jahre alt und in dritter Ehe verheiratet und hat drei Kinder - zwei aus zweiter, eines aus dritter Ehe. Bei der Polizei ist er noch nie auffällig geworden. Er wohnt seit einigen Jahren in Schwalmtal - einem Ort in der Nähe von Grefrath, wo der damals zehnjährige Mirco verschwunden ist. Olaf H. galt in seinem Umfeld als treusorgender Familienvater. Seine Familie ist offenbar völlig überrascht und geschockt.

    Mirco war vor fast fünf Monaten, am 3. September 2010, im Alter von zehn Jahren auf dem Nachhauseweg entführt worden. Bei einer der größten Suchaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik hatten zeitweise 1000 Polizisten nach dem Kind gesucht. Auch Tornado-Aufklärungs-Jets der Bundeswehr kamen zum Einsatz. Die 65-köpfige "Soko Mirco" ging mehr als 9000 Spuren nach.

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    Mirco aus Grefrath ist seit dem 3. September verschwunden (Foto: dpa)

    Nach fast fünf Monaten ist der Fall des verschwundenen Mirco aus Grefrath (Kreis Viersen) offenbar gelöst.

    Nach der Festnahme eines dringend Tatverdächtigen erklärte ein Polizeisprecher: "Das Schicksal von Mirco ist geklärt".


    Nach Informationen des "Fokus" hat der Verdächtige den Ermittlern den Fundort von Mircos Leiche genannt. Berichte über neue Suchaktionen bestätigte die Polizei nicht. Der "Rheinischen Post" zufolge handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Familienvater mit zwei Kindern. Der Mann soll 46 Jahre alt sein und aus Schwalmtal stammen. Im Zusammenhang mit dem gesuchten mutmaßlichen Täterfahrzeug - einem VW Passat Kombi - sei der Mann in den Fokus der Ermittler geraten. Nach Angaben des Polizeisprechers hatte der Tatverdächtige zuvor versucht, sein Fahrzeug im Ausland zu verkaufen.

    Für Freitag, 11 Uhr, planen Polizei und Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz, auf der Details zu der Festnahme genannt werden sollen. Bis dahin würden die umfangreichen Spuren ausgewertet, hieß es.


    Polizei geht von Sexualstraftat aus

    Mirco war am Abend des 3. September auf seinem Heimweg von einer Skateranlage entführt worden. Seitdem fehlt von dem Jungen jede Spur, trotz mehrerer groß angelegter Suchaktionen wurde das Kind nicht gefunden.

    Die Ermittler hatten sich in der Vergangenheit immer wieder zuversichtlich gezeigt, den Täter doch noch finden zu können. Die Sonderkommission Mirco hat inzwischen Tausende von Hinweisen überprüft. Dabei wurden neue Ermittlungsmethoden eingesetzt, zu denen sich die Polizei bislang allerdings nicht näher äußern wollte. Nach Einschätzung der Beamten ist der Fall Mirco schon jetzt "einzigartig in der Kriminalgeschichte".

    "Nun, Maria, warum wollen Sie plötzlich eine ... ... Lohnerhöhung?"

    "Senora, es gibt drei Gründe, warum ich eine Lohnerhöhung will. Der erste ist, dass ich besser bügele als Sie."

    "Wer sagt denn sowas?"

    "Ihr Mann hat's gesagt."

    "Oh."

    "Der zweite Grund ist, dass ich besser koche als Sie." "Unsinn! Wer sagt das?"

    "Ihr Mann."

    "Oh."

    "Meine dritter Grund ist, dass ich eine bessere Liebhaberin bin als Sie."

    "Hat das auch mein Mann gesagt?"

    "Nein, Senora, der Gärtner."

    "Oh, ok, wie viel wollen Sie?"