Mit dem Laserjet M1120(N) und dem Laserjet M1522N(F) bietet HP kleine Multifunktionsgeräte an. Die Preise liegen je nach Ausstattung zwischen 200 und 400 Euro.
HP Laserjet M1120(N) MFP
[Blockierte Grafik: http://img139.imageshack.us/img139/3763/77970210nd2.png]
Der HP Laserjet M1120 MFP und der M1120N MFP kommen als Nachfolger des Laserjet M1005 MFP in den Markt und sollen zu Hause oder im kleinen Büro zum Einsatz kommen.
Mit einem Drucktempo von 19 Seiten pro Minute und einer Tonerreichweite von 2.000 Seiten nach ISO 19752 eignet sich die Laserjet M1120 MFP-Serie eher für ein geringeres Druckaufkommen. Wie bei vielen HP-Laserdruckern soll durch die Instant-On-Technologie die erste Seite bereits nach etwa sieben Sekunden im Ausgabefach liegen. Die Papierausgabe hat ein Fassungsvermögen von 125 Blatt, der Papiereinzug bietet Platz für 250 Blatt. Ebenfalls vorhanden ist ein Einzelblatteinzug über den man Papier von einer Stärke bis zu 260 g/m² zuführen kann. Der Scanner besitzt eine optische Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, und durch die integrierte LED-Lichteinheit soll sich die Aufwärmzeit verkürzen. Das Gerät ist seit Anfang des Jahres erhältlich und für rund 200 Euro beziehungsweise 230 Euro für die Netzwerkvariante
HP Laserjet M1522N(F) MFP
[Blockierte Grafik: http://img153.imageshack.us/img153/690/85722288wr8.png]
Die M1522 MFP-Serie ist serienmäßig mit einem Netzwerkanschluss ausgestattet und somit auch für kleinere Arbeitsgruppen geeignet. Zusätzlich bietet HP ein Modell mit integriertem Fax an.
Das Drucktempo der Neulinge beträgt 23 Seiten pro Minute. Die erste Seite soll nach etwa zehn Sekunden im Ausgabefach liegen und die Tonerreichweite nach ISO 19752 beträgt ebenfalls 2.000 Seiten. Die Scannerauflösung liegt bei 1.200 x 1.200 dpi mit integrierter LED-Lichteinheit, die den Aufwärmvorgang verkürzen soll. Der automatische Dokumenteneinzug (ADF) hat ein Fassungsvermögen von 50 Blatt. Der HP Laserjet M1522NF MFP hat zusätzlich ein Fax integriert. Der vier MByte große Speicher bietet Platz für 300 Seiten, die auch nach einem Stromausfall erhalten bleiben. Zudem lässt sich die Faxausgabe durch einen PIN-Code schützen. Die Geräte sind seit Anfang des Jahres für 350 Euro beziehungsweise 400 Euro erhältlich.
Quelle:http://www.druckerchannel.de
